Beten und aktiv werden!
Jesus Christus spricht:
Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden.
So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe.
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.
Matthäus 28,18b-20 (Hervorhebung durch den Seitenbetreiber)
Diese Seite ist noch im Aufbau. Die Texte werden noch fertiggestellt. Danke für deine Geduld.
Wie definieren wir alle Völker und wie weit sind wir bis heute gekommen?
Manchmal hört man die Bemerkung: “Sicherlich hat inzwischen fast jeder von Jesus gehört. Sicherlich sind in jedes Land Missionare gesandt worden. Haben wir den Missionsbefehl nicht so gut wie erfüllt?” Obwohl die Verbreitung des christlichen Glaubens geradezu übernatürlich ist, gibt es immer noch große Teile der Weltbevölkerung, die noch nie den Namen Jesus gehört haben, geschweige denn eine klare Darstellung der Heilsbotschaft.
Sind mit “alle Völker” Länder oder Nationen gemeint?
Das Evangelium ist zwar in jedes politische Land der Welt gelangt, aber als Jesus seinen Nachfolgern in Matthäus 28,18-20 befahl, “alle Völker zu Jüngern zu machen”, bezog er sich nicht auf politische Nationen wie Kanada, Kenia, Russland usw. Viele von ihnen, wie z. B. die Vereinigten Staaten, existierten noch gar nicht, als Jesus diesen Befehl erteilte. Das Wort, das im griechischen Orginaltext für Nationen steht, ist “ethne”, woraus sich das deutsche Wort “Ethnie” ableitet. “Ethne” bezeichnet Nicht-Juden beziehungsweise eine Ansammlung von Individuen mit einer gemeinsamen Identität.
Im Missionsbefehl hat Jesus seinen Nachfolgern befohlen, alle ethnischen Gruppen zu Jüngern zu machen. Das macht bezüglich des Umfangs des Missionsbefehls einen dramatischen Unterschied aus.
Was ist eine Volksgruppe?
Für die Zwecke der Evangelisation ist eine Volksgruppe die größte Gruppe, in der sich das Evangelium als Gemeindegründungsbewegung ausbreiten kann, ohne auf Verständnis- oder Akzeptanzbarrieren zu stoßen.
Zitat aus der Tagung des Lausanner Komitees 1982 in Chicago
In den meisten Teilen der Welt stellt die Sprachbarriere das Haupthindernis für die Verbreitung des Evangeliums dar.
Daher ist es angebracht, Volksgruppen in erster Linie nach der Sprache zu definieren,
und sich dabei die Möglichkeit offen zu halten, anhand von Dialekten oder kulturellen Variationen Unterteilungen festzulegen.
Eine solche Liste kann als ethno-linguistische Liste von Völkern bezeichnet werden.
Es gibt aber auch Gebiete in der Welt, vor allem in Teilen Südasiens, in denen nicht die Verständigung das größte Hindernis darstellt, sondern die Bereitschaft zur Annahme des Evangeliums. In diesen Regionen können die Kastenzugehörigkeit, religiöse Traditionen, der Standort oder auch identitätsstiftende Geschichten und Legenden als primäre Abgrenzung der einzelnen Volksgruppen dienen. Die Sprache kann als sekundäres Unterscheidungsmerkmal hinzugezogen werden.
Was unterscheidet eine Volksgruppe von einer anderen?
Im Idealfall wird “Volksgruppe” immer so definiert, dass (a) alle Personen in der Gruppe einander einigermaßen gut verstehen und (b) die kulturellen/beziehungsmäßigen Barrieren nicht so hoch sind, dass die Weitergabe des Evangeliums ernsthaft behindert wird.
Wie kann ich beten?
Jetzt direkt zu den Gebetsanliegen gehen
Wie kann ich noch aktiv werden?
Vorschläge zum aktiv werden folgen hier bald…
Über diese Seite
Bisher handelt es sich bei dieser Seite um eine Minimalversion.
Viele Inhalte werden voraussichtlich noch folgen.
Gerne in der Zukunft nochmal vorbei schauen!
Quellenangaben folgen auch noch…